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Das im Mai 2012 von der Synode verabschiedete Integrierte Klimaschutzkonzept der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg sieht vor, den CO2-Ausstoß kirchlicher Einrichtungen bis spätestens zum Jahr 2020 um 25 Prozent gegenüber 2008 zu senken. Bis zum Jahr 2050 soll eine Reduzierung der Emissionen um insgesamt 80 Prozent erreicht werden.
Erreicht werden sollen diese Ziele durch Maßnahmen in den Handlungsfeldern
Die Aufgabe der/ des Beauftragten für Umwelt, Klimaschutz und Energie - erstmals berufen im Jahre 2012 - ist die Koordination der hierfür erforderlichen Maßnahmen. Die umfangreichen Aufgaben werden durch die Klimaschutzmanagerin unterstützt, welche bis Februar 2020 durch die Förderung des PTJ (Projektträger Jülich) eine Projektstelle besetzt.
Förderung durch das BMUB
Nationale Klimaschutzinitiative: Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen und Bildungseinrichtungen.
Gefördert durch die Bundesrepublik Deutschland, Zuwendungsgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und nukleare Sicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
BMUB: www.klimaschutz.de
Projektträger Jülich: www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen
Philosophenweg 1
26121 Oldenburg
Tel.: 0441 - 7701 - 0
E-Mail: info@ kirche-oldenburg.de
www.kirche-oldenburg.de