Ökumenischer Messestand auf der Hochzeitsmesse in den Oldenburger Weser-Ems-Hallen
Letztendlich dreht sich doch alles immer nur um eines: die Liebe. Wer sie gefunden hat, darf sich glücklich schätzen und wird vermutlich auch den Weg zum Traualtar finden. Allen, die sich dazu ausführlich informieren möchten, bietet die Hochzeitsmesse in den Oldenburger Weser-Ems-Hallen wieder ein umfangreiches Paket an unterschiedlichen Inspirationen. Auch dieses Mal, am 11. und 12. Oktober von 10 bis 17 Uhr, ist wieder der ökumenische Messestand dabei – und das zum bereits 32. Mal. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher finden jedes Jahr den Weg zum Team der evangelischen und der katholischen Kirche im Oldenburger Land, das nicht nur umfassend zu einer kirchlichen Trauung sowie deren Vorbereitung beraten kann, sondern auch zu verschiedenen Mitmachangeboten einlädt. „Wir freuen uns sehr darauf, wieder viele interessierte Menschen begrüßen zu können“, so die Organisatorinnen.
Glockenturm und Regenschirm
„Ihr habt den Traum, wir haben die Location“ – treffender könnte das Motto am ökumenischen Stand auf der Hochzeitsmesse kaum sein. Denn die aussagekräftige Kulisse präsentiert großformatige Fotos von Kirchen aus dem Oldenburger Land, sodass Braut und Bräutigam hier einen ersten Eindruck von der Vielfalt der Gebäude, ihrem Inneren und einem oft idyllischen Garten drumherum erhalten. Und auch wenn das spirituelle Ambiente einer altehrwürdigen Kirche wunderschön ist, spielt selbstverständlich der kirchliche Segen die herausragende Rolle. Und das auch am Messestand: Am lilafarbenen Glockenturm dürfen sich alle einen ganz persönlichen Trauspruch ziehen. Unter einem bunten Regenschirm können sich Besucherinnen und Besucher auch einen Segensspruch abholen. Und wer sich davon noch mehr wünscht, kann sich einen Sticker mit QR-Code „Ich brauche Segen“ mitnehmen – für den täglichen, wunderbaren Segensspruch aufs Smartphone.
Endlich keine Fragezeichen mehr
Eigentlich ist Heiraten ja ganz leicht, manchmal aber auch ziemlich kompliziert: Viele Paare wissen nämlich gar nicht, was bei einer kirchlichen Trauung alles möglich ist. Welcher Pfarrer oder welche Pfarrerin traut bei unterschiedlichen Konfessionen? Darf auch „etwas andere“ Musik gespielt werden? Und ist es erlaubt, dass der Familienhund die Ringe bringt? Nach den Gesprächen am Messestand gibt es sicherlich keine Fragezeichen mehr.